Warum schlafe ich mittags so schnell ein und abends nicht? – Die Wissenschaft hinter dem Phänomen

Schon einmal darüber nachgedacht, warum Sie mittags so schnell einschlafen, aber abends nicht? Dieses Phänomen kann eine ziemliche Verwirrung stiften, aber die Wissenschaft hat einige Antworten darauf. In diesem Artikel werden wir uns näher mit der Wissenschaft hinter diesem Schlafphänomen beschäftigen. Vom zirkadianen Rhythmus bis hin zur Gehirnaktivität und der Rolle von Ernährung und Tagesaktivität werden wir untersuchen, warum wir mittags schneller einschlafen. Darüber hinaus werden wir uns mit dem abendlichen Verhalten, Störungen des Schlaf-Wach-Zyklus und anderen Faktoren befassen, die den Einschlafprozess beeinflussen können. Schließlich bieten wir Ihnen einige Tipps zur Verbesserung Ihres Einschlafens. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren über das Phänomen des raschen Einschlafens am Mittag und der langsameren Einschlafzeit am Abend.

Warum schlafe ich mittags schnell ein?

Warum Schlafe Ich Mittags Schnell Ein?
1. Zirkadianer Rhythmus: Unser Körper folgt einem natürlichen Rhythmus, der als zirkadianer Rhythmus bezeichnet wird. Dieser Rhythmus regelt unseren Schlaf-Wach-Zyklus und wird vom Gehirn gesteuert. Am Mittag erreichen wir häufig einen Punkt, an dem unsere Energie abnimmt und unser Körper ein natürliches Bedürfnis nach Ruhe und Schlaf hat. Dies kann dazu führen, dass wir schneller einschlafen.

2. Gehirnaktivität: Die Aktivität unseres Gehirns spielt ebenfalls eine Rolle beim schnellen Einschlafen am Mittag. Zu dieser Tageszeit kann es zu einem vorübergehenden Anstieg der Schläfrigkeit kommen, da das Gehirn eine Phase der geringeren Aktivität durchläuft. Dies kann dazu beitragen, dass wir uns schneller entspannen und einschlafen können.

3. Ernährung und Tagesaktivität: Unsere Ernährung und Tagesaktivität können ebenfalls Auswirkungen auf unser Schlafverhalten haben. Wenn wir beispielsweise eine schwere Mahlzeit zu uns nehmen oder uns körperlich wenig bewegen, kann dies dazu führen, dass wir uns nach dem Mittagessen müde fühlen und schneller einschlafen. Es ist wichtig, eine ausgewogene Ernährung zu haben und sich regelmäßig körperlich zu betätigen, um einen gesunden Schlaf zu fördern. Weitere Informationen zum Thema gesunder Schlaf finden Sie hier.

1. Zirkadianer Rhythmus

Der zirkadiane Rhythmus spielt eine maßgebliche Rolle beim schnellen Einschlafen am Mittag. Dieser innere biologische Takt regelt unseren Körper und stellt sicher, dass bestimmte Prozesse zu bestimmten Zeiten stattfinden. Im Laufe des Tages durchlaufen wir verschiedene Phasen, in denen wir entweder energiegeladen und wach sind oder müde und schlafbereit. Der zirkadiane Rhythmus gibt uns ein Signal, wann es Zeit zum Schlafen ist. Mittags erreicht der Rhythmus oft einen Tiefpunkt, der als natürlicher „Mittagstief“ bekannt ist. In dieser Phase der Geringen Aktivität und Schläfrigkeit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass wir schneller einschlafen. Weitere Informationen zum Thema Schlaf am Tag finden Sie hier. Es ist wichtig, den zirkadianen Rhythmus zu berücksichtigen und zu versuchen, regelmäßige Schlafenszeiten einzuhalten, um einen gesunden und erholsamen Schlaf zu fördern.

2. Gehirnaktivität

Die Gehirnaktivität spielt eine entscheidende Rolle bei unserem Schlafverhalten. Es gibt bestimmte Phasen und Muster der Gehirnaktivität, die den Einschlafprozess beeinflussen. Eine davon ist die sogenannte Alphawellen-Aktivität, die mit einem Zustand der Entspannung und des gedämpften Bewusstseins verbunden ist. Wenn wir Mittagsschlaf machen, kann unser Gehirn in diesen Alphawellen-Zustand übergehen, was dazu führt, dass wir schnell einschlafen. Darüber hinaus kann die Aktivität des Gehirns tagsüber abnehmen, was zu Müdigkeit führt und den Einschlafprozess begünstigt. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie während des Schlafes Halsschmerzen verhindern können, finden Sie hier weitere Informationen.

3. Ernährung und Tagesaktivität

3. Ernährung und Tagesaktivität können einen Einfluss darauf haben, wie schnell wir mittags einschlafen. Wenn wir eine große, schwere Mahlzeit zu uns nehmen, steigt der Blutzuckerspiegel an und es kann zu einem Energietief kommen, das dazu führt, dass wir müde werden. Es ist daher ratsam, leichtere Mahlzeiten einzunehmen und darauf zu achten, dass wir uns nach dem Essen nicht sofort hinlegen, sondern uns stattdessen etwas bewegen. Regelmäßige körperliche Aktivität kann unseren Energiehaushalt stabilisieren und unseren Körper auf natürliche Weise zur Ruhe bringen. Erfahren Sie mehr über den Zusammenhang zwischen Schlaf und Tagesaktivität hier.

Warum schlafe ich abends nicht so schnell ein?

Warum Schlafe Ich Abends Nicht So Schnell Ein?
1. Abendliches Verhalten: Unser abendliches Verhalten und unsere Aktivitäten können dazu führen, dass wir abends nicht so schnell einschlafen. Wenn wir beispielsweise vor dem Schlafengehen aktiv sind, Bildschirme nutzen oder koffeinhaltige Getränke konsumieren, kann dies unseren Schlaf-Wach-Zyklus stören und das Einschlafen erschweren. Es ist wichtig, eine entspannte Routine vor dem Zubettgehen zu entwickeln und sich von stressigen Aktivitäten fernzuhalten, um den Schlaf vorzubereiten.

2. Störungen des Schlaf-Wach-Zyklus: Manchmal können Störungen des Schlaf-Wach-Zyklus dazu führen, dass wir abends nicht so schnell einschlafen. Ein unausgeglichener zirkadianer Rhythmus kann zu Schlafproblemen führen, bei denen unser Körper nicht im richtigen Takt ist, um nachts zur Ruhe zu kommen. Diese Störungen können durch Schichtarbeit, Jetlag oder andere externe Faktoren verursacht werden. Es ist wichtig, unsere Schlafumgebung anzupassen und möglicherweise professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um solche Störungen zu bewältigen.

1. Abendliches Verhalten

1. Abendliches Verhalten:

– Bevorzugung von Bildschirmzeit: Der übermäßige Gebrauch von elektronischen Geräten wie Smartphones, Tablets und Fernsehern am Abend kann die Fähigkeit, schnell einzuschlafen, beeinträchtigen. Das blaue Licht, das von diesen Geräten abgestrahlt wird, kann den Schlaf-Wach-Zyklus stören und das Einschlafen erschweren. Es wird empfohlen, die Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen zu reduzieren und stattdessen entspannende Aktivitäten wie Lesen oder meditative Übungen zu wählen.

– Koffeinkonsum: Der Konsum von koffeinhaltigen Getränken wie Kaffee, Tee oder Energy-Drinks am Abend kann den Schlaf beeinträchtigen und das Einschlafen verzögern. Koffein wirkt stimulierend auf das zentrale Nervensystem und kann die Schlafqualität negativ beeinflussen. Es ist ratsam, den Konsum von koffeinhaltigen Getränken am Abend zu reduzieren oder ganz zu vermeiden.

– Stress und Sorgen: Abends sind viele Menschen anfällig für Stress und Sorgen, was es schwierig machen kann, abzuschalten und einzuschlafen. Es ist wichtig, Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen oder das Führen eines Tagebuchs anzuwenden, um den Geist zur Ruhe zu bringen und den Schlaf zu fördern.

– Schlechte Schlafgewohnheiten: Unregelmäßige Schlafenszeiten, Schlafen in ungemütlichen oder störenden Umgebungen sowie schlechte Schlafgewohnheiten im Allgemeinen können ebenfalls das Einschlafen am Abend beeinflussen. Es ist ratsam, eine regelmäßige Schlafenszeit zu etablieren, eine angenehme Schlafumgebung zu schaffen und gesunde Schlafgewohnheiten zu entwickeln. Weitere Informationen zum Thema Schlafumgebung finden Sie hier.

2. Störungen des Schlaf-Wach-Zyklus

2. Störungen des Schlaf-Wach-Zyklus: Es gibt verschiedene Störungen, die unseren normalen Schlaf-Wach-Zyklus beeinflussen können und dazu führen können, dass wir abends nicht so schnell einschlafen. Ein Beispiel hierfür ist die sogenannte „Delayed Sleep Phase Disorder“ (DSPD), bei der die innere Uhr einer Person nach hinten verschoben ist. Dies bedeutet, dass sie erst spät abends oder sogar erst in den frühen Morgenstunden müde wird. Eine andere Störung ist die „Insomnie“, bei der es Schwierigkeiten gibt, einzuschlafen oder durchzuschlafen. Personen mit solchen Schlafstörungen können Schwierigkeiten haben, abends einzuschlafen. Um den Schlaf-Wach-Zyklus zu optimieren, ist es wichtig, mögliche Störungen zu erkennen und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Andere Faktoren, die den Einschlafprozess beeinflussen

Andere Faktoren, Die Den Einschlafprozess Beeinflussen
1. Stress und Sorgen: Stress und Sorgen können den Einschlafprozess erheblich beeinflussen. Wenn wir Gedanken oder Ängste haben, kann es schwierig sein, zur Ruhe zu kommen und einzuschlafen. Es ist wichtig, Stressbewältigungstechniken zu erlernen und Entspannungstechniken anzuwenden, um den Geist vor dem Schlafengehen zu beruhigen.

2. Schlafumgebung: Unsere Schlafumgebung kann einen großen Einfluss auf unseren Schlaf haben. Ein ruhiger, dunkler und komfortabler Raum ist ideal für einen guten und schnellen Schlaf. Achten Sie darauf, dass Ihr Schlafzimmer gut belüftet ist und eine angenehme Temperatur hat. Informationen zum Thema, wie man Halsschmerzen im Schlaf verhindert, finden Sie hier.

3. Schlafgewohnheiten: Unsere Schlafgewohnheiten spielen eine wichtige Rolle beim Einschlafen. Eine regelmäßige Schlafenszeit und Aufstehzeit helfen unserem Körper, einen Rhythmus zu entwickeln und sich auf den Schlaf vorzubereiten. Vermeiden Sie stimulierende Aktivitäten wie Bildschirmzeit oder koffeinhaltige Getränke kurz vor dem Schlafengehen.

Diese Faktoren können alle dazu beitragen, ob wir mittags schnell einschlafen oder abends Schwierigkeiten haben, einzuschlafen. Es ist wichtig, einen gesunden und regulären Schlafplan zu entwickeln und auf verschiedene Aspekte des Lebensstils zu achten, um einen guten und erholsamen Schlaf zu fördern.

1. Stress und Sorgen

1. Stress und Sorgen: Stress und Sorgen können dazu führen, dass wir abends nicht so schnell einschlafen können. Wenn wir tagsüber mit belastenden Situationen konfrontiert sind oder uns Gedanken machen, kann dies zu einer gesteigerten Aktivität des Gehirns führen. Dadurch fällt es uns möglicherweise schwer, abends zur Ruhe zu kommen und einzuschlafen. Es ist wichtig, Stressmanagement-Techniken anzuwenden, um Stress abzubauen und Ängste zu bewältigen. Entspannungstechniken wie Atemübungen, Meditation oder das Führen eines Tagebuchs können dabei helfen, den Geist zu beruhigen und einen besseren Schlaf zu fördern. Weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel über den Umgang mit Stress und Sorgen während des Schlafes.

2. Schlafumgebung

2. Schlafumgebung: Die Schlafumgebung spielt eine entscheidende Rolle beim Einschlafen. Eine angenehme und entspannende Umgebung kann dazu beitragen, dass wir schneller einschlafen. Es ist wichtig, dass das Schlafzimmer dunkel, kühl und ruhig ist. Lichtquellen wie Straßenlaternen oder elektronische Geräte sollten vermieden werden, da sie unseren Schlaf-Wach-Zyklus stören können. Darüber hinaus kann die Wahl der richtigen Matratze und des richtigen Kissens einen erheblichen Unterschied machen. Ein bequemes Bett und eine gute Schlafumgebung können dazu führen, dass wir uns schneller entspannen und leichter einschlafen können. Weitere Tipps zur Optimierung Ihrer Schlafumgebung finden Sie hier.

3. Schlafgewohnheiten

3. Schlafgewohnheiten: Unsere Schlafgewohnheiten spielen eine wichtige Rolle beim Einschlafen. Wenn wir beispielsweise unregelmäßige Schlafenszeiten haben oder vor dem Schlafengehen aktiv bleiben, kann dies unseren Einschlafprozess beeinflussen. Eine feste Routine vor dem Zubettgehen kann helfen, unseren Körper auf den Schlaf vorzubereiten und das Einschlafen zu erleichtern. Dies kann beinhalten, elektronische Geräte auszuschalten, ein Buch zu lesen oder Entspannungstechniken wie Meditation oder Atemübungen durchzuführen. Indem wir unsere Schlafgewohnheiten optimieren, können wir unsere Chancen auf einen erholsamen und schnellen Schlaf verbessern. Weitere Tipps zur Verbesserung des Einschlafens finden Sie hier.

Tipps zum besseren Einschlafen

1. Regelmäßiger Schlafplan: Ein regelmäßiger Schlafplan kann dabei helfen, Ihren Körper auf einen bestimmten Rhythmus einzustellen und das Einschlafen zu erleichtern. Versuchen Sie, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen, auch am Wochenende.

2. Entspannungstechniken: Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen oder progressive Muskelentspannung können Ihnen helfen, vor dem Schlafengehen zur Ruhe zu kommen. Nehmen Sie sich Zeit, um sich zu entspannen und Ihren Geist zu beruhigen.

3. Schlafumgebung optimieren: Stellen Sie sicher, dass Ihre Schlafumgebung für einen erholsamen Schlaf geeignet ist. Halten Sie Ihr Schlafzimmer kühl, leise und dunkel. Achten Sie auch auf die Qualität Ihrer Matratze und Ihres Kissen, um optimalen Komfort zu gewährleisten.

Weitere nützliche Tipps finden Sie hier. Experimentieren Sie mit verschiedenen Strategien, um herauszufinden, was am besten für Sie funktioniert. Jeder Mensch ist einzigartig, und es kann einige Zeit dauern, bis Sie den idealen Ansatz für eine verbesserte Schlafqualität finden.

1. Regelmäßiger Schlafplan

1. Regelmäßiger Schlafplan: Ein regelmäßiger Schlafplan kann dazu beitragen, dass Sie besser einschlafen können. Indem Sie eine feste Schlafenszeit und Aufwachzeit festlegen, können Sie Ihren zirkadianen Rhythmus stabilisieren und Ihrem Körper helfen, sich auf einen bestimmten Schlaf-Wach-Zyklus einzustellen. Versuchen Sie, das gleiche Schlafmuster auch an den Wochenenden einzuhalten, um Störungen des Schlafplans zu vermeiden. Ein konsequenter Schlafplan kann die Qualität Ihres Schlafs verbessern und dazu beitragen, dass Sie schneller einschlafen und morgens erfrischt aufwachen. Wenn Sie weitere Tipps zum besseren Schlafen suchen, finden Sie hier weitere Informationen zum Schlaf am Tag.

2. Entspannungstechniken

2. Entspannungstechniken können eine effektive Methode sein, um das Einschlafen zu erleichtern. Hier sind einige beliebte Entspannungstechniken, die Ihnen helfen können, abends schneller einzuschlafen:

– Progressive Muskelentspannung: Diese Technik beinhaltet das schrittweise Anspannen und Entspannen der verschiedenen Muskelgruppen im Körper, um Spannungen abzubauen und eine tiefe Entspannung zu fördern.

– Atemübungen: Durch bewusstes und langsames Atmen können Sie Ihren Körper und Geist beruhigen. Versuchen Sie, tiefe Atemzüge zu nehmen und die Ausatmung zu verlängern, um Stress abzubauen und sich auf den Schlaf vorzubereiten.

– Meditation: Die Praxis der Meditation kann dabei helfen, den Geist zu beruhigen und innere Ruhe zu finden. Durch das Fokussieren auf den Atem oder das Wiederholen eines beruhigenden Mantras können Sie eine entspannte mentale Zustand erreichen.

– Entspannungsbäder: Ein warmes Bad vor dem Schlafengehen kann helfen, die Muskeln zu entspannen und Stress abzubauen. Sie können auch beruhigende ätherische Öle oder Badesalze hinzufügen, um die Entspannung zu fördern.

– Musik oder Klangtherapie: Das Hören von beruhigender Musik oder Klängen kann dazu beitragen, den Geist zu beruhigen und eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.

Es ist wichtig, verschiedene Entspannungstechniken auszuprobieren, um herauszufinden, welche am besten für Sie funktionieren. Indem Sie regelmäßig Entspannung in Ihre abendliche Routine integrieren, können Sie Ihre Chancen auf schnelleres Einschlafen verbessern.

3. Schlafumgebung optimieren

3. Schlafumgebung optimieren: Eine optimale Schlafumgebung kann einen großen Einfluss darauf haben, wie schnell wir einschlafen können. Hier sind einige Tipps, um Ihre Schlafumgebung zu optimieren:

– Dunkelheit: Stellen Sie sicher, dass Ihr Schlafzimmer während des Schlafes dunkel ist. Verwenden Sie gegebenenfalls Verdunkelungsvorhänge oder eine Schlafmaske, um störendes Licht auszublenden.

– Ruhe: Reduzieren Sie Lärmquellen in Ihrem Schlafzimmer, wie zum Beispiel laute Geräusche von draußen oder von elektronischen Geräten. Verwenden Sie Ohrstöpsel oder eine Geräuschmaschine, um eine ruhige Umgebung zu schaffen.

– Komfort: Achten Sie darauf, dass Ihre Matratze und Ihr Kissen bequem sind und eine passende Unterstützung bieten. Eine ungeeignete Schlafunterlage kann Unbehagen verursachen und das Einschlafen erschweren.

– Kühle Temperatur: Die ideale Schlaftemperatur liegt in der Regel zwischen 18-20 Grad Celsius. Stellen Sie sicher, dass Ihr Schlafzimmer gut belüftet ist und verwenden Sie gegebenenfalls eine leichte Decke oder Laken, um die optimale Temperatur zu erreichen.

– Schlafhygiene: Schaffen Sie eine entspannte Atmosphäre in Ihrem Schlafzimmer und verwenden Sie es ausschließlich zum Schlafen. Vermeiden Sie die Nutzung von elektronischen Geräten direkt vor dem Schlafengehen, da das blauhaltige Licht das Einschlafen beeinträchtigen kann.

Durch die Optimierung Ihrer Schlafumgebung können Sie die Voraussetzungen schaffen, um schneller einzuschlafen und eine bessere Schlafqualität zu erreichen. Weitere Informationen zum Thema Schlafumgebung finden Sie hier.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Phänomen, mittags schnell einzuschlafen, auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist. Der zirkadiane Rhythmus, die Gehirnaktivität und die Ernährung sowie die Tagesaktivität spielen dabei eine wichtige Rolle. Am Mittag erreichen wir oft einen Punkt der Müdigkeit, und unser Körper signalisiert uns, dass es Zeit für Ruhe und Schlaf ist. Die Aktivität unseres Gehirns nimmt zu dieser Tageszeit ab, was ebenfalls zum schnellen Einschlafen beitragen kann. Darüber hinaus können eine schwere Mahlzeit und mangelnde körperliche Aktivität nach dem Mittagessen Müdigkeit verursachen. Es ist wichtig, einen gesunden Lebensstil zu pflegen und regelmäßigen Schlaf zu ermöglichen, um das Einschlafen am Mittag und den allgemeinen Schlaf-Wach-Zyklus zu optimieren. Um weitere Tipps für gesunden Schlaf zu erhalten, lesen Sie unseren Artikel über eine bessere Schlafqualität am Tag.

Häufig gestellte Fragen

1. Warum fühle ich mich nach dem Mittagessen oft müde?

Nach dem Mittagessen erleben viele Menschen einen Energietiefpunkt. Dies liegt daran, dass der Körper Energie für die Verdauung benötigt und der Blutzuckerspiegel vorübergehend sinkt. Dieser Vorgang kann dazu führen, dass man sich müde und schläfrig fühlt.

2. Wie beeinflusst der zirkadiane Rhythmus meinen Schlaf am Mittag?

Der zirkadiane Rhythmus ist unser körpereigener natürlicher Schlaf-Wach-Zyklus. Am Mittag erreichen viele Menschen eine Phase der geringeren Wachsamkeit, da der Körper einen natürlichen Bedarf an Ruhe und Schlaf verspürt. Dies kann dazu führen, dass wir schneller einschlafen.

3. Hat das Essen bestimmter Lebensmittel Einfluss auf das Mittagsschlafverhalten?

Ja, bestimmte Lebensmittel können den Schlaf beeinflussen. Der Konsum von kohlenhydratreichen Speisen kann beispielsweise die Produktion von Serotonin fördern, einem Hormon, das Müdigkeit und Entspannung fördert. Dies kann das schnelle Einschlafen am Mittag begünstigen.

4. Gibt es alternative Methoden, um nach dem Mittagessen nicht einzuschlafen?

Ja, es gibt verschiedene Strategien, um das Mittagsschläfchen zu vermeiden. Dazu gehören das Vermeiden schwerer Mahlzeiten, das Trinken von koffeinhaltigem Tee oder Kaffee, das Aufstehen und kurze Bewegungseinheiten oder das Erledigen einer aktivierenden Aufgabe zur Aufrechterhaltung der Wachsamkeit.

5. Warum schlafen manche Menschen sofort ein, während andere wach bleiben?

Das individuelle Schlafverhalten kann von verschiedenen Faktoren abhängen. Von genetischen Veranlagungen über den persönlichen zirkadianen Rhythmus bis hin zu individuellen Gewohnheiten und Umweltbedingungen können viele verschiedene Faktoren dazu führen, dass manche Menschen schneller einschlafen als andere.

6. Welche Rolle spielt die Schlafdauer beim schnellen Einschlafen am Mittag?

Die Schlafdauer kann eine Rolle spielen. Menschen, die insgesamt nicht genug Schlaf bekommen, sind tagsüber tendenziell schläfriger und neigen dazu, schneller und öfter einzuschlafen, unabhängig von der Tageszeit.

7. Wie kann ich den Tagesschlaf in meine tägliche Routine integrieren?

Wenn Sie den Tagesschlaf in Ihre tägliche Routine integrieren möchten, sollten Sie einen geeigneten Zeitpunkt wählen, der Ihren individuellen Schlafbedürfnissen entspricht. Es ist wichtig, dass der Mittagsschlaf nicht zu lange dauert und Sie danach keine Schwierigkeiten haben, nachts einzuschlafen.

8. Warum fühle ich mich manchmal nach dem Mittagsschlaf noch müder?

Manchmal kann es vorkommen, dass man sich nach dem Mittagsschlaf noch müder fühlt. Dies kann darauf hinweisen, dass Sie entweder zu lange geschlafen haben und in eine tiefere Schlafphase eingetreten sind oder dass Ihr Schlaf insgesamt nicht von guter Qualität war.

9. Welche weiteren Vorteile kann ein Mittagsschlaf bieten?

Ein regelmäßiger und angemessener Mittagsschlaf kann verschiedene Vorteile bieten, darunter eine erhöhte geistige Wachsamkeit und Konzentration, verbesserte Stimmung und Leistungsfähigkeit, sowie eine bessere Stressbewältigung.

10. Kann ein Mittagsschlaf den Schlaf in der Nacht beeinflussen?

Ein kurzer Mittagsschlaf sollte normalerweise keinen Einfluss auf den Schlaf in der Nacht haben. Allerdings sollten längere oder zu spät am Tag erfolgende Mittagsschläfe vermieden werden, da sie den Schlaf-Wach-Zyklus stören und dazu führen können, dass man nachts nicht gut einschlafen kann.

Verweise

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